Egal ob Frühling, Sommer oder Herbst – manchmal sogar Winter – das Rad fahren hat immer Saison. Die Natur bietet hier eine Vielzahl an Entdeckungstouren und fasziniert uns täglich aufs Neue mit ihrer umwerfenden Schönheit. Jedes Jahr machen sich zig Menschen auf die Reise, mit dem Auto oder Campingmobil; und im Gepäck? Ganz klar: die Fahrräder. Seine Umgebung auf dem Rad zu erkunden, verleiht einem das Gefühl von Freiheit und sorgt zugleich für eine Entschleunigung des sonst stressigen Alltags.
Sport in der Natur
Und noch mehr: mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, heißt mobil zu sein, gleichzeitig Sport zu treiben und die Natur genießen zu können. Ein indirekt positiver Effekt ist zudem, dass ein Fahrrad absolut gut zur Natur ist und wir damit zugleich etwas Gutes für unsere Umwelt tun. Wir können unsere Seele baumeln und den Alltagsstress hinter uns lassen. So schön es allerdings auch ist, draußen in der Natur unterwegs zu sein, der notwendige Sonnenschutz darf dabei nie fehlen. UV-A- und UV-B-Strahlen können selbst dann unserer Haut schaden, wenn die Sonne für uns nicht offensichtlich scheint, sondern durch trübe Wolken verdeckt wird. Sonnenschutzprodukte unterstützen die natürlichen Hautprozesse und verhindern bei korrekter Anwendung das Entstehen von Sonnenbrand und weiteren Langzeitschäden. Doch bei der Auswahl der vielen Sonnenschutzprodukte stößt so mancher Radfahrer und Naturfreund an seine Grenzen – was ist nun das Richtige?
Sonnenschutz für Radfahrer
Wer sowohl seinem Körper als auch der Natur etwas Gutes tun möchte, greift auf Sonnenschutzprodukte der Naturkosmetik zurück. Diese Produkte sind frei von synthetischen und allergieverdächtigen Inhaltsstoffen und es kommen möglichst biologisch angebaute Pflanzenextrakte zum Einsatz. Die Haut wird so auf natürliche Weise geschützt und die Umwelt vor einer weiteren Belastung durch schädliche Chemikalien bewahrt. Damit können nicht nur wir die Natur bei unseren Fahrradausflügen genießen, sondern leisten sogar einen kleinen Beitrag für unsere nachfolgenden Generationen, indem wir respektvoll mit den Ressourcen dieser Erde umgehen. Und wer weiß…wenn wir künftig durch das Gebirge biken, an einem Fluss entlang radeln oder auch zügig durch die Stadt fahren, vorbei an den im Stau stehenden Autos…entdecken wir am Wegesrand vielleicht das eine oder andere kleine Pflänzchen, das es ohne unseren sorgsamen Umgang mit unserer Umwelt nie gegeben hätte.